Die queer*feministische Nationalratsliste der SP Frauen* Aargau, kurz q*f!, ist überzeugt, dass Diskriminierung aufgrund des Geschlechts oder der sexuellen Orientierung in unserer Gesellschaft keinen Platz mehr haben darf.
Wir sind bunt und vielfältig und mutig. Genau das braucht es im Nationalrat.
Die Kandidierenden von q*f! setzen sich ein für:
- Eine Frauen* und queere-Quote von mind. 40% in allen politischen Ämtern und Führungspositionen
- Lohngleichheit als hartes Kriterium bei Beschaffungsaufträgen durch die öffentliche Hand
- Ein Verzicht auf den Geschlechtseintrag bei amtlichen Papieren
- Zugang zu sexueller und reproduktiver Gesundheitsversorgung für alle*
- Psychische Gesundheit für alle*! Psychische Krankheiten und Suizid bei queeren Menschen* brauchen spezifische Massnahmen
- Diskriminierungsschutz auf rechtlicher und institutioneller Ebene
- Eine Frauen* und queere-Quote von mind. 40% in allen politischen Ämtern und Führungspositionen
- Lohngleichheit als hartes Kriterium bei Beschaffungsaufträgen durch die öffentliche Hand
- Ein Verzicht auf den Geschlechtseintrag bei amtlichen Papieren
- Zugang zu sexueller und reproduktiver Gesundheitsversorgung für alle*
- Psychische Gesundheit für alle*! Psychische Krankheiten und Suizid bei queeren Menschen* brauchen spezifische Massnahmen
- Diskriminierungsschutz auf rechtlicher und institutioneller Ebene
- Einen gemeinsamen Elternurlaub von mindestens 6 Monaten, wobei der bestehende Mutterschaftsurlaub nicht reduziert werden darf und mindestens ein Monat von jedem Elternteil bezogen werden muss.
- Umfassende Information und Beratung rund um die intergeschlechtliche und trans Thematik, inkl. Ausbildung und Sensibilisierung von Fachpersonen in allen staatlichen Bereichen
- Für eine geschlechtergerechte Sprache, die Mädchen*, Frauen* und nichtbinäre Menschen sichtbar macht
- Mehr Sichtbarkeit für Geschlechts- und Beziehungsdiversität in allen Schulstufen, genderdiverses Unterrichtsmaterial und eine alters- und zeitgemässe Sexualaufklärung von Kindern und Jugendlichen
- Mehr Sichtbarkeit von Frauen* und queeren Menschen im Geschichtsunterricht
- Abschaffung von sexistischer Werbung und geschlechtsspefizischer Vermarktung von Spielzeug
- Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen und Erzieher*innen zu Gender- und Gleichstellungsthematik
- Ein geschlechterneutrales Umfeld in der familienergänzenden Kinderbetreuung
- Die Reduktion der allgemeinen Arbeitszeit und die Erweiterung von verschiedenen Erwerbsmodellen zur Vereinbarkeit von Beruf und Care-Arbeit
- Kostenlose familienergänzende Kinderbetreuung (Kindertagesstätten, Horte, Tagesschulen) mit Qualitätsstandards und guten Arbeitsbedingungen
- Die finanzielle und gesellschaftliche Aufwertung der bezahlten und unbezahlten Care-Arbeit
- Anerkennung von selbstbestimmter Sexarbeit als Arbeit